Ein neues Kapitel

Hello zusammen,

wenige Monate ist es her, dass ich von mir hören lassen hab. Ich war ein wenig im Zwiespalt ob diese ganze Blog-Sache wirklich sein muss – heute aber fühle ich es (schmunzelnd).

Vor etwa 4 Tagen bekam ich die Mail von der Schauspielschule. Im Anhang der Stundenplan und dass es in 6 Wochen losgeht!

Wow – 6 Wochen noch. Ich habe etwa ein Dreivierteljahr auf diesen Tag gewartet und bald ist er da. Sehr schön!

Jetzt steigt die mit Vorfreude geladene Nervosität schon ein wenig.

Ich erinnere mich gut an die Zeit in Los Angeles in der ich zum ersten Mal Schauspiel Unterricht genommen habe und puh – war ich nervös. Natürlich hoffe ich mich da etwas gebessert zu haben, aber selbst wenn – ein wenig Nervosität gehört immer dazu, wenn man neue Dinge wagt.

In diesem Zuge wäre es interessant zu wissen, ob oder was du/ihr als Leser denn vielleicht von der Ausbildung zum Filmschauspieler wissen wollt. Wenn ihr Fragen habt oder eventuell sogar Wünsche nach einem ausführlichen Artikel dann schreibt mir doch einfach eine Mail in meinem Kontakt-Formular oder kontaktiert mich mit einer

Das war’s erst einmal wieder von mir. Bis bald,

Phil

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There, I came across a post that reminded me of one of the reasons why I distance myself from these networks as much as possible.

To not fully replicate this mental fog, the core message was: „Depression doesn’t exist. You can have a depressive phase, but work on yourself and you are free.“

Having lived with this dark companion for over a decade now, I can say that this person and all who agreed with him have no idea what depression entails.

Of course, I am happy for those who told me how bad they felt for a while and that they managed to improve their mental state with regular exercise and writing down their problems. I would say these people had a bad phase in their life and found a way out of it.

But depression is not just a bad phase or sitting sad in a corner because something bad happened or you are overwhelmed with life. Depression is the brick in your backpack as you climb a mountain. It’s the key left in the ignition overnight, draining the battery. It’s the dripping tap that slowly floods your apartment while you are on a world trip.

Depression has many facets, which is why it can’t be identified as simply as a broken leg.

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